Karl-Lory-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1964
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Karl Lory
Einlagezahl
Architekt Rotraut Hommer
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  360461
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 11., Lorystraße 54-60

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48° 10' 14.17" N, 16° 24' 49.88" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Karl-Lory-Hof (11., Lorystraße 54-60), Wohnhausanlage mit 95 Wohneinheiten, errichtet 1964/1966 nach Plänen der Architektin Rotraut Hommer. Die Wohnhausanlage wurde etwas zurückversetzt von der Lorystraße hinter dem sogenannten Braunhuberpark errichtet. Durch ihre Höhe und Länge wirkt sie beinahe wie ein Schild, das als städtebauliche Abschirmung gegen die dahinter vorbeiführende Ostbahn und das beginnende Industriegebiet dient. Gegliedert wird die Fassade des vier Stiegenhäuser und acht Geschoße umfassenden Gebäudes durch einen leicht vorgezogenen Mittelrisalit, der sich über zwei Stiegen erstreckt.

Mit Beschluss des Gemeinderatsausschusses für Wohnen, Wohnbau, Stadterneuerung und Frauen vom 10. September 2020 wurde die Wohnhausanlage in "Karl-Lory-Hof" benannt. Im Zuge der offiziellen Hofbenennungsfeier am 13. September 2021 wurde an der Fassade eine Gedenktafel angebracht, die über die Benennung und die Geschichte des Gemeindebaus informiert.

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