Karl Arnau

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Arnau, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27429
GNDGemeindsame Normdatei 116341831
Wikidata Q1725524
GeburtsdatumDatum der Geburt 26. September 1843
GeburtsortOrt der Geburt Szobotist, Ungarn
SterbedatumSterbedatum 4. November 1910
SterbeortSterbeort Hall, Tirol
BerufBeruf Schauspieler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Theater, Meidlinger Theater, Stadttheater, Hofburgtheater, Burgtheater (Institution), Burgtheatergalerie, Schauspieler
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Arnau Karl, * 26. September 1843 Szobotist, Ungarn, † 4. November 1910 Hall, Tirol, Schauspieler.

Nach Bildhauerstudium an der Wiener Akademie am 4. September 1863 am Meidlinger Theater Debüt als Ferdinand ("Kabale und Liebe"). Kam 1872 durch Heinrich Laube ans Stadttheater, wurde 1879 nach Engagements in Deutschland Mitglied des Hofburgtheaters (1. Juni 1890 Hofschauspieler, bis 1897); auch Professor am Konservatorium und Leiter einer Theaterschule.

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Reichspost, 08.11.1910