Karl Cermak

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Karl Cermak
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Cermak, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  56423
GNDGemeindsame Normdatei 1280195428
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. August 1902
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 25. März 1978
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maschinenbauer, Politiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird Zweiter Weltkrieg
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage-NG
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes Karl Cermak.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Karl Cermak

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Technischer Angestellter (zuletzt Prokurist) Firma S. Lang & Co. (10. Bezirk) (1926 bis 1941)
  • Betriebsingenieur Flugmotorenwerke Ostmark, Wiener Neudorf
  • Mitglied der Vaterländischen Front (1937)
  • Betriebszellenleiter Nationalsozialistische Betriebszellen-Organisation ((bis 1938)
  • Mitglied der NSDAP ab (April 1936) (Nr. 6,381.753) (01.05.1938)
  • Ortsobmann Deutsche Arbeitsfront
  • Wirtschaftsberater Ortsgruppe „Laubeplatz“, Kreis IV
  • Ratsherr (NS-Zeit) (01.09.1944 bis 16.03.1945)

Karl Cermak, * 13. August 1902 Wien, ✝︎ 25. März 1978 Wien, Maschinenbauer, Politiker.

Biografie

Karl Cermak wurde am 13. August 1902 in Wien geboren. Nach der Matura war er von 1926 bis 1941 als technischer Angestellter (zuletzt Prokurist) in der Firma S. Lang & Co. im 10. Bezirk sowie als Betriebsingenieur bei den Flugmotorenwerken Ostmark in Wiener Neudorf tätig.

Cermak nahm am Zweiten Weltkrieg teil, 1944 in der Heimatflak.

Seit 1937 war er Mitglied der Vaterländischen Front sowie ab dem 1. Mai 1938 der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP). Vom 1. September 1944 bis zum 16. März 1945 war er Ratsherr.

Siehe auch: Ratsherren (NS-Zeit) (mit Auflistung aller Ratsherren)

Quellen

Literatur

  • Maren Seliger: Scheinparlamentarismus im Führerstaat. "Gemeindevertretung" im Austrofaschismus und Nationalsozialismus. Funktionen und politische Profile Wiener Räte und Ratsherren 1934-1945 im Vergleich. Wien [u.a.]: Lit-Verlag 2010, S. 819

Weblinks