Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Hauk, Karl
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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5112
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GNDGemeindsame Normdatei
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119258676
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Wikidata
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Q1731443
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1. Mai 1898
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GeburtsortOrt der Geburt
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Klosterneuburg
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SterbedatumSterbedatum
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13. August 1974
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Maler, Bildhauer
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Karl Hauk, * 1. Mai 1898 Klosterneuburg, † 13. August 1974 Wien, Maler, Bildhauer.
Quellen
Biografie
Karl Hauk studierte an der Akademie der bildenden Künste (bei Josef Jungwirth, Karl Sterrer und Alois Delug), wirkte danach in Linz, kehrte jedoch 1933 nach Wien zurück. 1946 wurde Hauk Leiter der Fachklasse für Malerei an der Linzer Kunstschule. Er schuf unter anderem Mosaike im Stiegenhaus des Künstlerhauses. Mitglied des Hagenbunds (1927-1938) und der Secession (ab 1939).
Literatur
- Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. 6 Bände. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1953-1962
- Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler der Geburtsjahrgänge 1881-1900. Band 1: A-L. Wien: Selbstverlag 1976
- Robert Weissenberger: Die Wiener Secession. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1971, S. 261