Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Haupt, Karl
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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5131
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GNDGemeindsame Normdatei
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139667385
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Wikidata
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Q68033108
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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19. Februar 1876
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GeburtsortOrt der Geburt
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Gnadendorf
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SterbedatumSterbedatum
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19. Juni 1934
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Kapellmeister
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Karl Haupt, * 19. Februar 1876 Gnadendorf, Niederösterreich, † 19. Juni 1934 Wien (Zentralfriedhof), Kapellmeister.
Biografie
Karl Haupt nahm Kompositionsunterricht bei Robert Fuchs und widmete sich danach der Salonmusik und der Operette. Trat mit seiner Kapelle vor allem in Lokalitäten des 2. Bezirks (auch Prater) auf (spielte beispielsweise Geige in "Venedig in Wien"), war bei "Radio Wien" engagiert und wohnte in den 1920er Jahren 2, Castellezgasse 16. Er komponierte Lieder (beispielsweise "Weibi, Weibi, sei doch net so
fad"), Couplets (beispielsweise "Jedes Weiberl braucht a Manderl") und Tänze, aber auch Operetten ("Eine Liebesnacht", 1909; "Jagdfieber", 1910).
Quellen
Literatur
- Felix Czeike: II. Leopoldstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 2), S. 8
Weblinks