Karl Hofer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hofer, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  56451
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 7. Februar 1905
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 6. März 1977
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Automechaniker, Politiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird Zweiter Weltkrieg
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage-NG
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Vaterländische Front
  • Blockhelfer
  • Blockleiter
  • Mitglied des Nationalsozialistischen Kraftfahrkorps (06.1938 bis 03.1939)
  • Mitglied der NSDAP (Nr. 7,679.027) (01.06.1940)
  • Mitglied der SDAP Jugendorganisation
  • Ratsherr (NS-Zeit) (01.09.1944 bis 16.03.1945)

Karl Hofer, * 7. Februar 1905 Wien, ✝︎ 6. März 1977 Wien, Automechaniker, Politiker.

Biografie

Karl Hofer wurde am 7. Februar 1905 in Wien geboren. Laut nationalsozialistischer Diktion war er "gottgläubig". Er war verheiratet und gelernter Automechaniker. Er arbeitete als Hilfsarbeiter, war eine Zeit lang arbeitslos und ging vor 1938 diversen Beschäftigungen in und außerhalb Wiens nach. Ab 1938 arbeitete er als Autofräser bei Gräf & Stift. Nach 1945 war er erneut als Hilfsarbeiter tätig.

Karl Hofer nahm am Zweiten Weltkrieg teil. Vor 1938 war er Mitglied der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP) Jugendorganisation. Außerdem war er Mitglied der Vaterländischen Front und ab dem 1. Juni 1940 auch Mitglied der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP). Er war als Blockhelfer und Blockleiter tätig.

Vom 1. September 1944 bis zum 16. März 1945 war er Ratsherr.

Siehe auch: Ratsherren (NS-Zeit) (mit Auflistung aller Ratsherren)

Quellen

Literatur

  • Maren Seliger: Scheinparlamentarismus im Führerstaat. "Gemeindevertretung" im Austrofaschismus und Nationalsozialismus. Funktionen und politische Profile Wiener Räte und Ratsherren 1934–1945 im Vergleich. Wien [u.a.]: Lit-Verlag 2010, S. 833

Weblinks