Karl Reisinger

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Reisinger, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  63938
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 25. Oktober 1878
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 15. März 1954
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Kommunalpolitiker, Dreher, Metallarbeiter
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage, POLAR
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien (22.05.1919 bis 10.11.1920)
  • Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien (10.11.1920 bis 12.02.1934)
  • Bezirksparteiobmann der SDAP Döbling (1920)

Karl Reisinger, * 25. Oktober 1878 Wien, † 15. März 1954 Wien, Kommunalpolitiker.

Biografie

Karl Reisinger wurde als Sohn eines Meidlinger Gastwirtes geborgen. Er absolvierte eine Dreherlehre und arbeitete als Metallarbeiter. Reisinger kandidierte für die Sozialdemokratische Arbeiterpartei im 19. Bezirk und war von 1919 bis 1920 Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien, von 1920 bis 1934 Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien. Er war 1920 Bezirksparteiobmann der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Döbling. Reisinger wurde vom Dollfuß-Schuschnigg-Regime im Februar 1934 inhaftiert.

Quellen

Literatur

Weblinks