Karl Weigl (Politiker)

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Weigl, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  63735
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 15. Oktober 1879
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 27. März 1982
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Kommunalpolitiker, Gewerkschafter, Holzarbeiter
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POLAR, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Mitglied des Provisorischen Gemeinderates der Stadt Wien (3.12.1918 bis 22.05.1919)
  • Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien (22.05.1919 bis 10.11.1920)
  • Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien (10.11.1920 bis 12.02.1934)
  • Provisorischer Stadtrat (3.12.1918 bis 22.05.1919)
  • Stadtrat (22.05.1919 bis 01.06.1920)
  • 3. Präsident des Wiener Landtages (24.05.1932 bis 12.02.1934)
  • Vorsitzender des Gemeinderates der Stadt Wien (26.11.1920 bis 12.02.1934)

Karl Weigl, * 15. Oktober 1879 Wien, † 27. März 1982 Wien, Kommunalpolitiker.

Biografie

Der Gewerkschaftssekretär Karl Weigl gehörte dem Provisorischen Gemeinderat der Stadt Wien nach dem Ersten Weltkrieg an und fungierte als provisorischer Stadtrat. Er kandidierte für die Sozialdemokratische Arbeiterpartei und war von 1919 bis 1920 Mitglied des Gemeinderates und Stadtrat. Von 1920 bis 1934 war Weigl Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien und fungierte von 1920 bis 1934 als Vorsitzender des Gemeinderates und von 1932 bis 1934 als 3. Präsident des Wiener Landtages. Während der Zeit des Austrofaschismus und des Nationalsozialismus lebte er im Exil.

Literatur

Weblinks