Kimmerlgasse

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Kreuzung 11., Krautgasse / Kimmerlgasse, Brücke über einen Graben, 26.10.1938.
Daten zum Objekt
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48° 9' 44.04" N, 16° 27' 40.27" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kimmerlgasse (11, Kaiserebersdorf), benannt (1894) nach dem Wirtschaftsbesitzer und letzten Kaiserebersdorfer Ortsrichter, Matthias Kimmerl (* 16. Juni 1818 Kaiserebersdorf, † 13. Jänner 1883 Kaiserebersdorf); vorher Feldgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Hans Havelka: Simmeringer Gassennamen erzählen Bezirks- und Stadtgeschichte. Wien 1992 (Schriftenreihe des Simmeringer Bezirksmuseums, 10), S. 10