Kirche zum Heiligen Andreas (Rumänisch-Orthodox)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sakralbau
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach hl. Andreas
Einlagezahl
Architekt Mihaela Ionescu und Georg Baldass
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  54155
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata Q2175732
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Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 11., Simmeringer Hauptstraße 161

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48° 10' 11.37" N, 16° 25' 17.25" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rumänisch-orthodoxe Kirche zum Heiligen Andreas (seit 2003: 11, Simmeringer Hauptstraße 161); 2002–2003 nach den Plänen der Architekten Mihaela Ionescu und Georg Baldass gebaut. 2003 übersiedelte die Pfarre der Gemeinde zur Heiligen Auferstehung nach Simmering. Als Beschützer dieser neuen Kirche wurde der Apostel Andreas, der Schutzheilige Rumäniens ausgewählt. Die rumänisch-orthodoxe Kirche ist eine zeitgemäße Interpretation eines orthodoxen Sakralbaus, an einem ungewöhnlichen Bauplatz gelegen – in einer Baulücke. Mit der Ausmalung des Gewölbes wurde der rumänische Maler Vasile Lefter beauftragt.

Die Kirche ist Sitz der rumänisch-orthodoxen Kirche Wiens; rechtlicher Vertreter der Rumänisch-Orthodoxe Kirche (zugehörig dem Patriarchat von Rumänien) für Österreich und gehört zu der in Regensburg ansässigen Diözese für Zentral- und Mitteleuropa.

Literatur

  • Constantin Gegenhuber: Gebaute Gebete. Christliche sakrale Architektur – Neubauten in Österreich 1990 bis 2011. Salzburg: Verlag Anton Pustet 2011, S. 72–73
  • Nicolae Dura: Kirche in Bewegung. Das religiöse Leben der Rumänen in Österreich. Wien: RUOKI Österreich Verlag 2007

Weblinks

www.rumkirche.at