Kirchengasse (16, Ottakring)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 29.08.2022 durch WIEN1.lanm08uns
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1894 |
| Name seit | |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Adtlgasse, Johannes-Krawarik-Gasse |
| Frühere Bezeichnung | Schulgassel |
| Benannt nach | Altottakringer Kirche |
| Bezirk | 16 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 6455 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Bischof, Bistum, Erzbischof, Erzbistum, Katholische Kirchen |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Kirchengasse (16, Ottakring), benannt nach der Altottakringer Kirche zu Ehren des Heiligen Kreuzes und der Heiligen Lamprecht und Wolfgang; ab 1894 Adtlgasse, seit 1988 Johannes-Krawarik-Gasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre Alt-Ottakring
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
