Klanggasse

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48° 13' 20.94" N, 16° 22' 55.10" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Klanggasse (2, Leopoldstadt), benannt (24. März 1954 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Leopoldstädter Ortsrichter (1847-1859) Dominik Klang (1806-1859).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 167 (nennt sie bereits 1876)