Klarissinnenkirche

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Katholische Kirche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1898
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Joseph Schmalzhofer
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  7922
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Katholische Kirche, Katholiken, Kirche, Sakralbau, Erzdiözese Wien
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 8.09.2022 durch WIEN1.lanm08trj
  • 5., Gartengasse 4

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48° 11' 20.26" N, 16° 21' 36.34" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Klarissinnenkirche (5., Gartengasse bei 4; Pfarr- und Ordenskirche "Zur ewigen Anbetung"), Kirche der "Clarissinnen von der ewigen Anbetung des Allerheiligsten Sakraments". Entstand 1898 als Barackenkirche; der Neubau wurde 1911/1912 nach Plänen von Josef Schmalzhofer im Stil der Neorenaissance errichtet (Bildwerke und Malereien im Inneren der Kirche von Josef Kastner). Am 12. September 1912 fand hier die erste nächtliche Anbetung statt; bald wurde die Kirche Mittelpunkt gebetseifriger und sühnebereiter Priester und Laien. Von hier aus wurden in Europa und Übersee sieben Klöster gegründet.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 166
  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 148 f.
  • Alfred Missong: Heiliges Wien. Ein Führer durch Wiens Kirchen und Kapellen. Wien: Wiener Dom-Verlag ³1970, S. 138 f.
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 123