Koberweingasse

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Daten zum Objekt
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48° 12' 1.27" N, 16° 19' 3.07" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Koberweingasse (15, Fünfhaus), benannt (17. September 1912 Stadtrat) nach dem Schauspieler-Ehepaar Joseph Koberwein und Sophie Koberwein.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien, 1912, S. 171