Trianonkino

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Trianon Kino (Herwig Jobst, 1980)
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Kino
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1914
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1978
Benannt nach
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  58014
GNDGemeindsame Normdatei 1302214748
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Robert Kotas
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Letzte Änderung am 20.09.2023 durch WIEN1.lanm09lue
BildnameName des Bildes Trianon Kino Jobst.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Trianon Kino (Herwig Jobst, 1980)
  • 16., Ludo-Hartmann-Platz 12
  • Koflerparkkino (1914, bis: 1932)
  • Trianonkino (1932)

Es wurden noch keine Personen erfasst.

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48° 12' 21.36" N, 16° 20' 5.15" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Das Trianonkino wurde 1914 als Koflerparkkino (16., Ludo-Hartmann-Platz 12, bis zur Umbenennung des Platzes 1925 Koflerpark 12) gegründet. Es hatte 1914 einen länglichen Saal mit Galerie für 460 Personen. 1927 und 1934 hatte das Kino einen Fassungsraum für 465 Personen.

Ab 1932 wurden Tonfilme gespielt. In diesem Jahr wurde es auch in Trianonkino umbenannt. In der Nachkriegszeit wurde das Kino von Robert Kotas umgebaut.

Fassungsraum

Siehe auch: Kino

Quellen

Literatur

  • Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 274