Konrad Eslarn der Ältere

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Eslarn, Konrad
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  1482
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 1294 JL
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Bürgermeister
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 28.08.2024 durch DYN.teckla17
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Konrad Eslarn der Ältere, * ?, † nach 1294, Bürgermeister.

Biografie

Konrad Eslarn der Ältere wird 1286 bis 1294 urkundlich genannt und war 1287 Bürgermeister von Wien. Er erscheint 1288 in den Treubriefen. Eslarn belieferte Hof und Adel mit Wein und besaß ein Haus in der Weidenstraße. Seine Schwester Diemut war mit Hadmar Enenkel verheiratet. Sein Sohn Niklas von Eslarn und sein Enkel Konrad Eslarn der Jüngere (Sohn seines jüngeren Sohns Otto) wurden ebenfalls Bürgermeister.

Konrad Eslarn der Ältere ist Namensgeber der Eslarngasse.

Literatur

  • Handbuch der Stadt Wien 97 (1982/1983), S. II/230
  • Heinrich Srbik / Reinhold Lorenz: Die geschichtliche Stellung Wiens 1740-1918. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1962 (Geschichte der Stadt Wien, Neue Reihe, 3), S. 745
  • Leopold Sailer: Die Wiener Ratsbürger des 14. Jahrhunderts. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1931 (Studien aus dem Archiv der Stadt Wien, 3/4), S. 275
  • Berichte und Mitteilungen des Altertums-Vereines zu Wien. Band 15. Wien: Gerold 1875, S. 160