Kopfgasse

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48° 11' 9.05" N, 16° 17' 40.68" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kopfgasse (13, Hietzing), benannt (25. Juli 1893 Stadtrat) nach dem Baumeister und Hietzinger Gemeinderat Josef Kopf (1829-1895). Die Gasse wurde auf dem Terrain des ehemaligen Vergnügungsortes „Neue Welt“ angelegt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien, 1889/1893, S. 160