Kunzgasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 13' 46.09" N, 16° 22' 43.94" E zur Karte im Wien Kulturgut
Kunzgasse (2, seit 1900: 20), benannt (1876) nach Marie Cäcilie Kunz (1778-1863), die testamentarisch 230.000 Gulden für Pfründner hinterließ.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1876: Pfarre St. Brigitta
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929