Kurt Weill

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Weill, Kurt Julian
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6014
GNDGemeindsame Normdatei 118630202
Wikidata Q55004
GeburtsdatumDatum der Geburt 2. März 1900
GeburtsortOrt der Geburt Dessau
SterbedatumSterbedatum 3. April 1950
SterbeortSterbeort New York
BerufBeruf Komponist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Kurt Julian Weill, * 2. März 1900 Dessau, † 3. April 1950 New York, Komponist.

Biographie

Der deutsch-amerikanische Komponist Kurt Weill entwickelte gemeinsam mit Bert Brecht den Stil des epischen Theaters mit sozialkritischer Tendenz, verarbeitete Elemente des Jazz und formte aus Ballade, Moritat und kabarettistischem Chanson den Song mit aggressivem oder melancholischen Charakter. 1933 emigrierte er in die Vereinigten Staaten von Amerika.

Kurt Weill war mit der in Wien geborenen Schauspielerin Lotte Lenya verheiratet.

Quellen

Meldezettel von Kurt Weill (WStLA, BPD Wien: Historische Meldeunterlagen, K11)

Literatur

  • Werner Röder / Herbert A. Strauss: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 / International biographical dictionary of Central European émigrés 1933−1945. Hg. vom Institut für Zeitgeschichte München und von der Research Foundation for Jewish Immigration. München [u.a.]: Saur 1980−1999
  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. In drei Bänden. Personenteil L−Z. Mainz: Schott 1961

Weblinks