Lacygrabmal

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Lacygrabmal, 26. April 1914
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Grabmal
Status existiert
Gewidmet Franz Moritz Lacy
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1780
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter 
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters 
Architekt
Standort Park
Ortsbezug
Bezirk 17
Historischer Bezug
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26695
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Friedhöfe, Grabmal, Mausoleum, Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 1.08.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Lacy-Grab.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Lacygrabmal, 26. April 1914
  • 17., Neuwaldegger Straße
  • 17., Höhenstraße

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48° 14' 36.13" N, 16° 16' 47.15" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Lacygrabmal (17., Schwarzenbergpark).

Franz Moritz Graf Lacy ließ sich nach 1780 auf eigenem Besitz (Alternative zum josephinischen Verbot pompöser Bestattungen in Kirchen) ein von einer kreisförmig gepflanzten Baumgruppe umgebenes "Rousseaugrab" als Grabmal anlegen. 1794 wurde die für sich selbst und seinen Neffen Feldzeugmeister Georg Graf Browne (* 18. Februar 1742 Moskau, † 14. Oktober 1794 Wien) bestimmte, von einem Lanzengitter umfriedete klassizistische Grablege "Moritzruhe" (schmuckloser Grabtempel mit vier toskanischen Säulen an der Eingangsseite und Dreieckgiebel, im Inneren Tafeln mit Darstellung der militärischen Erfolge) errichtet.

Literatur

  • G. Berger: Spuren der Vergänglichkeit. In: Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1946 - lfd. 44 (1989), Beiheft l, S. 7
  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 326 ff.
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 177
  • Helmut Kretschmer: XVII. Hernals. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 17), S. 62