Laurentiusplatz

14., Breitenseer Straße 56, Durchblick von der Muthsamgasse gegen die Kendlerstraße und zur Breitenseer Kirche auf dem Laurentiusplatz, 1987.

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1912
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit	17.12.1912
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach	Breitenseer Kirche
Bezirk	14
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke	Breitenseer Kirche
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	29373
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ	Erzdiözese Wien, Katholiken, Katholische Kirchen (Bauwerk)
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 26.08.2024 durch WIEN1.lanm08uns

BildnameName des Bildes	Laurentiusplatz.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	14., Breitenseer Straße 56, Durchblick von der Muthsamgasse gegen die Kendlerstraße und zur Breitenseer Kirche auf dem Laurentiusplatz, 1987.

Hier befindet / befand sich:

• Breitenseer Kirche (Nr.: 2)
• Laurentiuskapelle (Nr.: 2)

Hier befindet / befand sich:

• Breitensee (Pfarre) (Nr.: 2)
• Stadtdekanat 14 (Nr.: 2)

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48° 12' 5.46" N, 16° 18' 32.12" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Laurentiusplatz (14, Breitensee); benannt (17. Dezember 1912 Stadtrat) nach der Laurenzkirche (Breitenseer Kirche) bei gleichzeitiger teilweiser Einbeziehung der Neubeckgasse. In derselben Stadtrat-Sitzung wurde der vormalige Laurentiusplatz in Schützplatz umbenannt sowie auch der Name Neubeckgasse auf eine neue Verkehrsfläche übertragen.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1912: Pfarre Breitensee

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929