Leopold-Figl-Hof

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1963
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Leopold Figl
Einlagezahl
Architekt Josef Vytiska
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  13465
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 24.04.2021 durch DYN.krabina
  • 1., Morzinplatz 4
  • 1., Franz-Josefs-Kai 31-33
  • 1., Gonzagagasse 2-4
  • 1., Salztorgasse 6

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!


Leopold-Figl-Hof, 1., Morzinplatz 4, Franz-Josefs-Kai 31-33, Gonzagagasse 2-4, Salztorgasse 6).

Acht- bis zwölfgeschoßige Wohnhausanlage in Stahlbetonskelettbauweise, erbaut 1963-1967 nach Plänen von Josef Vytiska, benannt nach Leopold Figl. An der Fassade Morzinplatz Relieffries von Bildhauer Alfons Riedel, in der Salztorgasse Gedächtnisraum für die Opfer des Freiheitskampfes Österreichs (Fußbodennatursteinmosaik von Emil Roth). Gegenüber der Hausfront zum Morzinplatz steht der Gestapo-Gedenkstein.

Bis 1945 stand hier das Hotel Métropole (1938-1945 Zentrale der nationalsozialistischen Gestapo).

Literatur

  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, S. 513