Lobaugasse
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Daten zum Objekt
48° 12' 34.59" N, 16° 29' 20.90" E zur Karte im Wien Kulturgut
Lobaugasse (22, Aspern), benannt (spätestens 1906) nach der Lobau; Verlängerung am 21. April 1954 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) durch Einbeziehung der bisherigen "Verlängerten Lobau".
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1906: Pfarre Aspern
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929