Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Ebhart, Ludwig
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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60372
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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3. November 1897
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GeburtsortOrt der Geburt
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Ragendorf, Ungarn
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SterbedatumSterbedatum
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10. März 1944
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Maschinenfahrer, Feuerwehrmann, Widerstandskämpfer
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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Kommunistische Partei Österreichs
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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20. März 1944
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 63, Reihe 40, Nummer 15
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Ludwig Ebhart, * 3. November 1897 Ragendorf (Rajka, Ungarn), † 10. März 1944 Wien, Maschinenfahrer, Mitarbeiter der Feuerwehr, Widerstandskämpfer.
Biografie
Ludwig Ebhart stammte aus Westungarn und war Maschinenfahrer. Er gehörte einer kommunistischen Widerstandsgruppe um Hermann Plackholm bei der Wiener Feuerwehr an, wo er zuletzt als "Meister der Feuerschutzpolizei" tätig war. Er wurde am 7. Jänner 1944 wegen "Vorbereitung zum Hochverrat" festgenommen und am 8. März, noch vor Beginn des Prozesses gegen die Gruppe, wegen Haftunfähigkeit entlassen. Nur wenig später starb Ebhart an den Folgen der Misshandlungen während seiner Haft.
1947 wurde an der Fassade der Feuerwehrzentrale Am Hof eine Gedenktafel für Georg Weissel und fünf Opfer des Nationalsozialismus − darunter Ludwig Ebhart − enthüllt.
Quellen
Literatur
- Wolfgang Neugebauer: Widerstand und Verfolgung in Wien. 1934−1945. Eine Dokumentation. Hg. von Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes. Band 2. Wien: Österreichischer Bundesverlag 1975, S. 314
Weblinks