Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Spängler, Ludwig
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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5754
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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10. Oktober 1865
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GeburtsortOrt der Geburt
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Riedau
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SterbedatumSterbedatum
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27. Oktober 1938
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Techniker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Hütteldorfer Friedhof
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Grabstelle
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Grab 2, Gruft 159
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BildnameName des Bildes
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Ludwig Spängler.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Ludwig Spängler (1927)
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
- Direktor der Städtischen Straßenbahnen (01.07.1903 bis 28.02.1930)
Spängler Ludwig, * 10. Oktober 1865 Riedau, Oberösterreich, † 27. Oktober 1938 Wien 3., Geusaugasse 47 (Hütteldorfer Friedhof, Grab 2, Gruft 159), Techniker.
Studierte an der Technischen Hochschule Wien, trat in den Dienst der Österreichischen Staatsbahnen, wurde dann Konstrukteur an der Technischen Hochschule bei Radinger und schließlich Prokurist bei Siemens und Halske beziehungsweise bei der Bau- und Betriebsgesellschaft. Von 1. Juli 1903 bis 28. Februar 1930 war er Direktor der Städtischen Straßenbahnen. Er erwarb sich besondere Verdienste durch die Umstellung der Tramway von einem privatkapitalistischen zu einem gemeinwirtschaftlichen Unternehmen, sowie die Elektrifizierung der Straßenbahn und der Stadtbahn. Komtur des Österreichischen Verdienstordens, Präsident des Internationalen Straßenbahn- und Kleinbahnvereins. Franz-Joseph-Orden, akademischer Ehrenbürger der Technischen Hochschule Wien.
Quelle
Literatur
- Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
- Paul Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Hg. vom Oesterreichischen Ingenieur und Architekten-Verein. Wien: Gerlach & Wiedling 1905. Band 1, 1905, S. 140
- Wiener Zeitung, 30.01.1930