Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Prasser, Luise
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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58125
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GNDGemeindsame Normdatei
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1061508889
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Wikidata
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Q59653273
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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17. April 1918
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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2009
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Schauspielerin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Theater, Fernsehen, Hörfunk, Theater in der Josefstadt (Institution), Volkstheater (Institution), Schauspielhaus Wien, Theater in der Drachengasse, Schauspielerin
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 8.10.2024 durch WIEN1.lanm09lue
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Luise Prasser, * 17. April 1918 Wien, † 2009 Wien, Schauspielerin.
Biografie
Luise Prasser begann früh und heimlich neben der Schule mit dem Schauspielunterricht. Erste Engagements führten sie nach Deutschland. Nach zahlreichen Rollen an kleineren österreichischen Theatern wurde sie an das Theater in der Josefstadt und an das Volkstheater verpflichtet, spielte aber auch am Schauspielhaus Wien und am Theater in der Drachengasse.
Prasser stand bei zahlreichen Uraufführungen von Stücken österreichischer Autoren auf der Bühne, unter anderem bei Felix Mitterers "Kein Platz für Idioten" (Theater Die Tribüne) oder Peter Turrinis "Sauschlachtn" (Volkstheater).
Die Charakterkomikerin überzeugte zudem in vielen Fernsehspielen und Serien, etwa im "Kottan" und "Tatort". Ihr drittes Standbein war der Hörfunk − sie wirkte in Hörspielen, in Interviews, im Schulfunk und zahlreichen anderen Sendungen mit. Luise Prasser starb im Alter von 90 Jahren demenzkrank in einem Wiener Pflegeheim.
Literatur
- Elisabeth Einecke-Klövekorn: Sensible Auseinandersetzung mit Demenz in der Pathologie. In: General-Anzeiger Bonn, 11.03.2011
- Auszeichnung für Isabella Gabor, Luise Prasser, Carla Martinis. In: Rathauskorrespondenz, 04.07.2002
Weblinks