Maria Himmelfahrt

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Katholische Kirche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1951
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Maria Himmelfahrt
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  364818
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Kirchen, Erzdiözese Wien, Sakralbau, Sakralbauten, Katholiken, Katholische Kirche
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 21., Triestinggasse 30

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48° 16' 59.26" N, 16° 27' 5.19" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt (21., Triestinggasse 30) wurde 1937 als Notkirche in einem Genossenschaftshaus eingerichtet. Im Zuge des "Anschlusses" wurde 1938 die Schließung dieser Kirche erzwungen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte im Jahr 1950 mithilfe des Stiftes Klosterneuburg ein Grundstück in der Triestinggasse 30 zum Bau einer Kirche erworben werden. Die Kirche wurde 1951 nach den Plänen des Dombaumeisters Kurt Stögerer als Holzriegelbau errichtet. Er konnte neugotische Fenster des von Friedrich von Schmidt entworfenen, in den 1880er Jahren errichteten und 1951 abgerissenen Sühnhauses integrieren. Die Kirche wurde am 2. Dezember 1957 von Kardinal Theodor Innitzer als Pfarrexpositur Nordrandsiedlung der Pfarre Leopoldau geweiht und mit Wirkung vom 1. Jänner 1979 von Kardinal Franz König zur selbständigen Pfarrkirche Maria Himmelfahrt erhoben.

Weblinks