Maria Josefa Hödl

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hödl, Maria
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  367951
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 23. April 1899
GeburtsortOrt der Geburt Pilsen, Böhmen
SterbedatumSterbedatum unbekannt
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Kunsthandwerkerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Wiener Werkstätte
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 18.03.2024 durch WIEN1.lanm09fri


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Maria Josefa Hödl, * 23. April 1899 Pilsen (Tschechien), Todesdatum unbekannt, Kunsthandwerkerin.

Biografie

Maria Josefa Hödl war die Tochter des Historikers und Schuldirektors Roman Hödl. Sie absolvierte ihr Studium an der Kunstgewerbeschule von 1916 bis 1920 bei Oskar Strnad, Franz Cizek, Rudolf von Larisch, Adolf Boehm, Josef Hoffmann, Adele von Stark und Michael Powolny. 1919 erhielt sie während ihrer Ausbildung den Max Mauthner Preis von der Niederösterreichischen Handels- und Gewerbekammer für die von ihr geschaffenen Kleisterpapiere der Wiener Werkstätte.

Literatur

  • Christoph Thun-Hohenstein / Anne-Katrin Rossberg / Elisabeth Schmuttermeier [Hrsg.]: Die Frauen der Wiener Werkstätte. Basel: Birkhäuser 2020, S. 228