Marie Arnsburg

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Arnsburg, Marie
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27495
GNDGemeindsame Normdatei 130094668
Wikidata Q998043
GeburtsdatumDatum der Geburt 3. Jänner 1862
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 30. Mai 1940
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Malerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 1., Freyung 6 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Arnsburg Marie, * 3. Jänner 1862 Wien, † 30. Mai 1940 Wien 1, Freyung 6 (Schottenhof; Zentralfriedhof), akademische Malerin, Tochter des Burgschauspielers Friedrich Ludwig Arnsburg. Studierte 1887-1890 an der Wiener Kunstgewerbeschule (bei Minnigerode und Sturm) und 1891/1892 beziehungsweise 1897 in München (bei H. Darnaut beziehungsweise P. P. Müller). Malte hauptsächlich Landschaften, Blumenstücke und Stilleben in Aquarell; Altwiener Ansichten im Historischen Museum der Stadt Wien. Beteiligte sich seit 1894 an Ausstellungen des Künstlerhauses.

Quellen

Literatur

  • Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Reingard Witzmann/Regina Forster [Red.]: Die Frau im Korsett. Wiener Frauenalltag zwischen Klischee und Wirklichkeit 1848-1920. Wien: Eigenverlag der Museen der Stadt Wien 1985 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 88), S. 213