Mathildenplatz (2, 20)

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20., Mathildenplatz (seit 1919 Gaußplatz) mit Einmündung der Treustraße und Klosterneuburger Straße, Postkarte, 1920
Daten zum Objekt

Mathildenplatz (2; 20) benannt (1868) nach der Mathildengasse) (nach Erzherzogin Mathilde [1849-1876], Tochter Erzherzog Albrechts, des Siegers in der Schlacht von Custozza am 24. Juni 1866); seit 1919 Gaußplatz.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929