20., Mathildenplatz (seit 1919 Gaußplatz) mit Einmündung der Treustraße und Klosterneuburger Straße, Postkarte, 1920
Daten zum Objekt
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Art des Objekts
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Verkehrsfläche
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Datum vonDatum (oder Jahr) von
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1868
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Datum bisDatum (oder Jahr) bis
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1919
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Name seitDatum (Jahreszahl), seit dem der Name besteht
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1868
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Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Gaußplatz
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Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Spätere BezeichnungSpätere Bezeichnung für diesen Eintrag ᵖ
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Benannt nach
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Mathildengasse (2, 20)
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Bezirk
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20
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Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
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Besondere BauwerkeWichtige Bauwerke mit Bezug zum Objekt
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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27794
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GNDGemeindsame Normdatei
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WikidataIDID von Wikidata
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 20.11.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes
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Mathildenplatz.jpg
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20., Mathildenplatz (seit 1919 Gaußplatz) mit Einmündung der Treustraße und Klosterneuburger Straße, Postkarte, 1920
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Mathildenplatz (2; 20) benannt (1868) nach der Mathildengasse) (nach Erzherzogin Mathilde [1849-1876], Tochter Erzherzog Albrechts, des Siegers in der Schlacht von Custozza am 24. Juni 1866); seit 1919 Gaußplatz.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929