Mathildenplatz (2, 20)
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Daten zum Objekt
Mathildenplatz (2; 20) benannt (1868) nach der Mathildengasse) (nach Erzherzogin Mathilde [1849-1876], Tochter Erzherzog Albrechts, des Siegers in der Schlacht von Custozza am 24. Juni 1866); seit 1919 Gaußplatz.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1868: Pfarre St. Leopold
- ab 1874: Orientierungsnummern (ONr.) 1, 2 und 3: Pfarre St. Leopold; Rest: Pfarre St. Brigitta
- ab 1903: im 2. Bezirk: Pfarre St. Leopold; im 20. Bezirk: Pfarre St. Brigitta
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929