Matrosengasse

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Daten zum Objekt
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48° 11' 40.73" N, 16° 20' 27.22" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Matrosengasse (6., Gumpendorf), benannt (1862) nach dem Kaufmannsschild "Zum Matrosen" (Verbauung der Gasse 1840/1850); vorher Baumgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929
  • Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 102