Mautnersche Wasserleitung
Aus Wien Geschichte Wiki
Fotografie des Innenhofs des St. Marxer Brauhauses um 1935
Daten zum Bauwerk
Letzte Änderung am 2.10.2023 durch WIEN1.lanm08uns
| Art des Bauwerks | Wasserleitung |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1880 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | unbekannt |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Benannt nach | Mautner-Markhof |
| Einlagezahl | |
| Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ | |
| Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 28539 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | Wasser, Wasserversorgung, Brunnen, Wasserleitungen, Langes 19. Jahrhundert |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Mautnersche Wasserleitung (Nutzwasserleitung von der Donau zum Brauhaus St. Marx), errichtet von Adolf Ignaz Mautner zur privaten Versorgung seiner auf dem ehemaligen Bürgerspitalgelände betriebenen Brauerei, einer der größten des damaligen Wien. 1880 schloss Mautner mit der Stadt Wien einen Vertrag wegen Benützung der für die Wasserleitung in Anspruch zu nehmenden Straßen und Brücken.
Literatur
- Josef Donner: Dich zu erquicken, mein geliebtes Wien ... Geschichte der Wiener Wasserversorgung von den Anfängen bis 1910. Wien: Norka-Verlag 1990, S. 29
- Ruth Koblizek, Nicole Süssenbek, Die Trinkwasserversorgung der Stadt Wien von ihren Anfängen bis zur Gegenwart, Teil 2B (ungedruckte Dissertation Wien). Wien. 1999/2000, S. 302
