Migazziplatz
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Daten zum Objekt
48° 10' 53.84" N, 16° 20' 5.00" E zur Karte im Wien Kulturgut
Migazziplatz (12), benannt (5. Juli 1894 Stadtrat) nach Fürsterzbischof Christoph Anton Migazzi; vorher Kirchenplatz.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Meidling
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929