Montags-Revue

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Zeitung
Datum vonDatum (oder Jahr) von 21. März 1870
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 3. Mai 1915
Benannt nach
Prominente Personen Michael Knapp, Jakob Herzog, Eduard Suess, Theodor Frimmel von Traisenau, Gustav Frieberger, Ferdinand Kürnberger, Alexander von Sacher-Masoch
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12225
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 31.10.2018 durch WIEN1.lanm08su4

Es wurden noch keine Adressen erfasst!

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst.

Es wurden noch keine Personen erfasst.


Montags-Revue, politisch und kulturell einflussreiche Wochenzeitung begründet am 21. März 1870 als „Wochenschrift für Politik, Finanzen, Kunst und Literatur" von Michael Knapp und Jakob Herzog, der sie bis zu seinem Tod herausgab; am 3. Mai 1915 stellte das Blatt sein Erscheinen ein. Die Bedeutung der Montags-Revue lag in ihrem Kulturteil; politisch betonte sie ihre Unabhängigkeit, obwohl sie anfangs offiziös war. Mitarbeiter waren unter anderen Gustav Frieberger, Theodor Frimmel von Traisenau, Ferdinand Kürnberger, Alexander von Sacher-Masoch, Anton Schlossar und Eduard Suess.

Literatur

  • Kurt Paupié: Kurt Handbuch der Österreichischen Pressegeschichte 1848-1959. Band 1. Wien: Wilhelm Braumüller 1960, S. 201