Museum der Hakoah

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Museum der Hakoah, 2., Wehlistraße
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Ausstellung
Status existiert
Gewidmet
Datum vonDatum (oder Jahr) von 2009
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Sport Club Hakoah Wien
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Kulturorganisationen
Architekt
Standort Im Gebäude
Ortsbezug Arbeitsort
Bezirk 2
Historischer Bezug Nationalsozialismus
Thema der Erinnerung Beraubung, Exil
Gruppe Jüdinnen und Juden
Geschlechtsspezifik Beide
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  52761
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 14.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Museum der Hakoah, 1020 Simon Wiesenthal Gasse.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Museum der Hakoah, 2., Wehlistraße
  • 2., Wehlistraße 326

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48° 12' 26.22" N, 16° 25' 42.67" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Im Jahr 2009 wurde anlässlich der Wiederherstellung des Sportzentrums der Hakoah und anlässlich des 100-jährigen Bestehens am Standort in der Wehlistraße im Bezirk Leopoldstadt das S. C. HAKOAH - Leopold-Böhm-Museum Wien eröffnet. Es beleuchtet die Geschichte des Sport Clubs, der nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1938 zerschlagen und nach Kriegsende wieder neu aufgebaut wurde.

Die Ausstellung wurde von Ruth Fuchs initiiert und durch Spenden finanziert. Gefördert wurde das Projekt zudem vom Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus. Die Zusammenstellung erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum Wien.

Literatur