Wehlistraße

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Städtische Wohnhausanlage Wehlistraße 131- 143 (heute Hubert-Hladej-Hof) am Tag der Eröffnung (15.4.1951)
Daten zum Objekt
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48° 13' 23.98" N, 16° 24' 23.29" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wehlistraße (2., seit 1900 bis Innstraße: 20), benannt (19. Dezember 1892 und 1945) nach dem Vizepräsidenten der Donauregulierungskommission, August Freiherr von Wehli (1810-1892), ab 1938 Admiral-Scheer-Straße. Verlängerung (Einbeziehung einer unbenannten Verkehrsfläche zwischen Wehlistraße 309 und Handelskai) am 9. Oktober 1986 (Gemeinderatsausschuss für Kultur).

Volkswohnhaus Wehlistraße 305
Volkswohnhaus Wehlistraße 309: Innenhof

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 101 f.
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 40
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017