Mühlhäufelweg

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48° 12' 37.20" N, 16° 28' 35.34" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Mühlhäufelweg (22, Aspern; Siedlung Am Müllnermais), benannt (7. März 1928 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach einem historischen Flurnamen; Donauinsel im unregulierten Strom, an deren Ufern Schiffsmühlen standen. Verlängerung am 19. Februar 1964 (Gemeinderatsausschuss für Kultur).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929