Nauseagasse

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Daten zum Objekt
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48° 12' 59.95" N, 16° 18' 36.35" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Nauseagasse (16, Ottakring), benannt (15. Juli 1897 Stadtrat) nach Friedrich Nausea; 1927 bis Hernalser Hauptstraße verlängert, seit 1954 teilweise Julius-Meinl-Gasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929