Neudörflgasse (13)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 7.09.2022 durch WIEN1.lanm08jan
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1894 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1958 |
| Name seit | 12.07.1894 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Frühere Bezeichnung | Neugasse |
| Benannt nach | |
| Bezirk | 13 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 17243 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Neudörflgasse (13, Ober-St.-Veit), benannt 12. Juli 1894 (Stadtrat), am 23. Juli 1958 aus dem amtlichen Verkehrsflächenverzeichnis gestrichen; vorher Neugasse. Die Gasse führte vom Besitz der [[Hacking (Vorort)|Hackinger Dominikanerinnen zum nicht mehr vorhandenen Bischofssteg.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Ober-St. Veit
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Gebhard Klötzl: Von Bürgermeistern und Affären. Die Wiener Vorortegemeinden Ober und Unter St. Veit 1848-1891. homedia Josef Holzapfel, Wien 2015, S. 302f
