Neusetzgasse

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit	1874
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach	Neusetz
Bezirk	10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	18432
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.03.2021 durch WIEN1.lanm08mic

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48° 10' 20.99" N, 16° 22' 40.15" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Neusetzgasse (5; ab 1874: 10, Favoriten), benannt 1874 nach einem historischen Flurnamen Neusetz (darunter verstand man neu bepflanzte Grundstücke). Nach 1683 wurden hier neue Weinkulturen angelegt, daher auch „In der Neusetz“.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1874: Pfarre St. Elisabeth
• ab 1876: Pfarre St. Johann, Evangelist
• ab 1901: Pfarre St. Anton

Literatur

• Peter Autengruber, Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 216
• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929