Obere Bräuhausgasse (5)

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Daten zum Objekt

Obere Bräuhausgasse (5), benannt (1862) nach Zusammenschluss der Ziegelofengasse (nicht zu verwechseln mit der heutigen Ziegelofengasse) und der Oberen Schloßgasse; seit 1901 Teil der Margaretenstraße. Die Obere Bräuhausgasse reichte vom Hundsturmer Platz bis zur Reinprechtsdorfer Straße.

Als Pendant zur Oberen Bräuhausgasse bestand in der Vorstadt Hundsturm auch die Untere Bräuhausgasse, die 1901 in Bräuhausgasse umbenannt wurde.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929