Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Föderl, Oskar
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. med., tit. ao. Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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22038
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GNDGemeindsame Normdatei
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1069310778
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Wikidata
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Q55683274
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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23. Juni 1865
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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31. März 1932
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SterbeortSterbeort
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BerufBeruf
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Chirurg
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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BildnameName des Bildes
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Oskarföderl.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Oskar Föderl
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Oskar Föderl, * 23. Juni 1865 Wien, † 31. März 1932, Chirurg. Nach Studium an der Universität Wien (Dr. med. univ. 1893) war Föderl Operationszögling an der Zweiten Chirurgischen Universitäts-Klinik unter Theodor Billroth, dessen Nachfolger Carl Gussenbauer ihn zum Assistent bestellte (Habilitation 1902, außerordentlicher Titularprofesor 1909). Unmittelbar nach der Habilitation wurde Föderl Primararzt und Direktor des St.-Rochus-Spitals, erhielt jedoch ein Jahr danach das Primariat der Zweiten Chirurgischen Abteilung der Krankenanstalt Rudolfstiftung. 1913 wurde er mit der Leitung der Zweiten Chirurgischen Abteilung im Allgemeinen Krankenhaus Wien betraut, die er 1923 krankheitshalber aufgeben mußte. Seine wissenschaftlichen Arbeiten umfassen das Gesamtgebiet der experimentellen und praktischen Chirurgie.
Quellen
Literatur
- Isidor Fischer [Hg.]: Biographisches Lexikon der hervorragenden Ärzte der letzten fünfzig Jahre. Band 1: Aaser-Komoto. München: Urban & Schwarzenberg 1962
- Wiener klinische Wochenschrift 45 (1932), S. 602 f.
- Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972