Ottakringer Bad

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Das Ottakringer Bad (1970)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Bad
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1926
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Ottakringerbad
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Ottakring
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26441
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Ottakringerbad.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Das Ottakringer Bad (1970)
  • 16., Johann-Staud-Straße 11

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48° 12' 43.61" N, 16° 17' 29.95" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Ottakringer Bad (16., Johann-Staud-Straße 11). Das 1926 von der Gemeinde Wien nach Plänen des Stadtbauamtes errichtete Bad bot als erstes Freibad Wiens die Möglichkeit, die Wassertemperatur mit Hilfe einer elektrischen Vorwärmeanlage anzuheben. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es bereits am 20. Mai 1945 wieder eröffnet. 1966 bis 1972 wurde das Ottakringer Bad nach Plänen von Friedrich Florian Grünberger umgestaltet und (unter anderem ab 1971 durch den Zubau eines Hallenbads) erweitert.

Quellen

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 371 f.
  • Das Bad. Körperkultur und Hygiene im 19. und 20. Jahrhundert. Hermesvilla, Lainzer Tiergarten, 23. März 1991 bis 8. März 1992. [Wien]: Eigenverlag der Museen der Stadt Wien [1991] (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 142)

Weblinks