Paradiesgarten (Vor dem Kärntnertor)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 6.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
| Art des Objekts | Grünfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | |
| Name seit | |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | Paradies |
| Bezirk | 4 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 60675 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Paradiesgarten, gelegen vor dem Kärntnertor (heute 4., Wiedner Hauptstraße 10, Margaretenstraße 10-16, Operngasse 25; nachmaliges Freihausareal). Auf dem 1421/1422 entstandenen Albertinischen Plan ist dort, wo nachmals das Starhembergsche Freihaus entstand, eine abgegrenzte Fläche mit der Bezeichnung "Paradeis" (Paradies) eingezeichnet. Es handelte sich um einen Garten, der ab 1523 von den österreichischen Landesfürsten verliehen wurde. Er ging 1647 ins Eigentum von Conrad Balthasar Graf Starhemberg über.
Literatur
- Else Spiesberger: Das Freihaus. Wien [u.a.]: Zsolnay 1980 (Wiener Geschichtsbücher, 25), S. 9 ff. und S. 105 (Anmerkung 1)
- Max Kratochwill: Zur Frage der Echtheit des "Albertinischen Planes" von Wien. In: Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien. Band 29. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1973, S. 19 f.
