Peter Habermann

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Habermann, Peter
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Sektionschef
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  746
GNDGemeindsame Normdatei 1011410486
Wikidata Q98847906
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. Jänner 1877
GeburtsortOrt der Geburt Brünn
SterbedatumSterbedatum 21. Dezember 1946
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Postfachmann, Jurist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  30. Dezember 1946
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Heiligenstadt
Grabstelle Teil A, Gruppe 4, Nummer 175

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Präsident der Postdirektion für Wien, Niederösterreich und das Burgenland (1925 bis 1933)
  • Generaldirektor der Österreichischen Post- und Telegraphenverwaltung (1933 bis 1933)

Peter Habermann, * 20. Jänner 1877 Brünn, Mähren (Brno, Tschechische Republik), † 21. Dezember 1946 Wien, Postfachmann.

Biographie

Peter Habermann studierte Rechtswissenschaften und trat 1900 in den Dienst der Postdirektion für Mähren und Schlesien in Brünn. Von 1915 bis 1918 diente er an verschiedenen Kriegsschauplätzen in der österreichisch-ungarischen Armee.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde er zunächst Postdirektor für das Sudetenland mit Sitz in Aussig an der Elbe und kam nach Auflösung dieser Stelle an die Generaldirektion in Wien, wo er rasch avancierte, so 1924 zum Vizepräsidenten und 1925 zum Präsidenten der Postdirektion für Wien, Niederösterreich und das Burgenland. 1933 (nach anderen Quellen bereits 1931) wurde er Sektionschef und Generaldirektor für die österreichische Post- und Telegraphenverwaltung, schied aber bereits im Herbst 1933 aus dieser Funktion aus.

Quellen

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Band 2. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1958, S. 126f.
  • Wiener Zeitung, 29.12.1946