Petraschgasse

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48° 13' 42.90" N, 16° 22' 20.42" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Petraschgasse (20), benannt (24. Jänner 1902 Stadtrat) nach dem Privatier und Gemeinderat (1874-1877) Hugo Petrasch (1815-1902), der im Gemeinderat den zweiten Bezirk vertrat.

Nummer 3: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.


Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929