Pfaffenaugasse
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Daten zum Objekt
48° 10' 16.83" N, 16° 27' 32.98" E zur Karte im Wien Kulturgut
Pfaffenaugasse (11, Kaiserebersdorf), benannt (6. August 1895 Beirat) nach dem historischen Flurnamen Pfaffenau (Besitz der Kaiserebersdorfer Kirche).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1895: Pfarre Kaiser-Ebersdorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929