Hetzendorf (Pfarre)

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Grenzen (gelb) der Pfarre Hetzendorf im Jahr 1891
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1783
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach Königin des Rosenkranzes
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  49851
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Pfarren, Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Erzbistum, Katholische Kirchen, Katholiken, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 12, Entwicklungsraum Meidling Süd, Altmannsdorf (Pfarre), Namen Jesu (Pfarre), Am Schöpfwerk (Pfarre)
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Hetzendorf-(Pfarre-gelb).jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Grenzen (gelb) der Pfarre Hetzendorf im Jahr 1891
  • 12., Marschallplatz 6

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48° 9' 54.91" N, 16° 18' 13.34" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die katholische Pfarre Königin des Rosenkranzes in Hetzendorf (12., Marschallplatz 6) gehört seit 2017 zum Entwicklungsraum Meidling Süd im Stadtdekanat 12, Vikariat Wien Stadt.

Pfarrkirche

Hetzendorfer Kirche; Hetzendorfer Schlosskapelle

Rosenkranzkirche am 4. September 1912.

Pfarrsprengel

Die Pfarre wurde 1783 für die Gemeinde Hetzendorf errichtet. Von 1807 bis 1833 war sie der Pfarre Altmannsdorf eingemeindet. Die alte Hetzendorfer Schlosskapelle wurde 1909 durch die neue Rosenkranzkirche ersetzt.

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch ab 1784
  2. Trauungsbuch ab 1784
  3. Sterbebuch ab 1784

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 88