Spital der ledigen Weibspersonen (Pfarre)

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Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1713
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1720
Benannt nach
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  49532
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit, Katholiken, Pfarren, Erzdiözese Wien
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48° 11' 21.13" N, 16° 24' 1.02" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Katholische Pfarre im "Spital der ledigen Weibspersonen" in der Roßau.

Das "Spital der ledigen Weibspersonen" ist nichts anderes als die Gebärabteilung des Bürgerspitals, die 1713 anlässlich der Pest aus diesem hinaus verlegt werden musste und ab 1715 im Spital St. Marx untergebracht war.

Vermutlich wurde die Pfarre von den Schotten betreut, allerdings mit eigenen Matriken (Taufen, 1713-1720).

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch Spital in der Roßau 1713-1720

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 85