Pfauengasse

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Pfauengasse 1-9, um 1904
Daten zum Objekt
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48° 12' 1.06" N, 16° 21' 32.90" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Pfauengasse (6., Windmühle), benannt (erstmals erwähnt 1827) nach dem Hausschild "Zum grünen Pfau" (6., Pfauengasse 3); ursprünglich eine Sackgasse, wurde sie im Zuge der Anlage der Theobaldgasse zu dieser geöffnet (1905); damals war noch ein Teil des alten Baubestands erhalten. Die Sackgasse, die gegen die Mauer des Karmeliterklosters stieß, gehörte mit den Laubengängen und Erkern der Häuser sowie tieferliegenden Gärten (mit altem Platanenbestand) zu den bemerkenswerten Teilen der Unteren Windmühle.

Literatur

  • Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 88